Ein Film über die Liebe zur Musik und zum Akkordeon, ein Doku-Roadmovie zwischen Gelsenkirchen und Paris, produziert von Eden-Artfilm.de, Nupa E. Gibbens.
Inspiriert durch das Solo-Album „Out of Paris“ von HeJoe Schenkelberg (aufgenommen 1999 im Musikbunker Aachen) entstand die Idee, zu dieser Musik einen Doku-Film zu machen.
Entlang der Musik der CD „Out of Paris“ spannt sich der rote Faden durch die Etappen, ein leidenschaftlicher Musiker zu werden. Die Zuschauer gelangen an die wichtigen Orte in HeJoe Schenkelberg`s Leben – mit Statements von Weggefährten und von ihm selbst, spontanen musikalischen Sessions sowie Konzert-Szenen ganz verschiedener Genres – u.a. im Ruhrgebiet, dem Heinsberger Land, Gent und Ostende. Ebenso geht es nach Paris, wo HeJoe Schenkelberg das Akkordeon für sich entdeckte und der Weg führt schließlich in die Aachener Region, in der er nun seit längerem lebt.
HeJoe Schenkelberg‘s Entscheidung war nicht: Handwerker, Architekt, Bio-Bauer oder Musiker zu werden…
Seine Entscheidung ist: Habe ich so viel Leidenschaft für meine Berufung, dass ich zeitweise auch mit einem leeren Kühlschrank leben kann?!
Und last but not least: Das Ziel muss immer sein, die Herzen der Menschen zu erreichen!
Das Album „Out of Paris“ erhielt beim „Deutschen Rock- und Pop-Preis 2013“ den 1. Preis in der Kategorie „Beste Filmmusik“.
Weitere Vorführungen:
Samstag 24.06.2023 um 17:45 h
Sonntag 25.06. um 16:00 h
Montag 26.06. um 20:00 h
Premiere: Samstag, 17.06.2023
17:00 Uhr – Apollo Aachen, Pontstraße 141 – 149
Gefördert durch das NRW-Künstlerstipendium
„Auf geht’s“
Zur Zeit der Friedensbewegung entstanden dann “Die entrüsteten Westzipfler“, das einzige Projekt, bei dem ich zusammen mit meinen beiden Brüdern dabei war… es folgten viele Auftritte in der Region, u.a. vor 7000 Leuten bei einer Kundgebung in Geilenkirchen.
Dann kam es zu meiner ersten Überseereise mit meinem Akkordeon – im Rahmen einer Delegation der Friedensbewegung nach New York und Washington.
Daraufhin machte ich mich auf zur Europäischen Kooperative „Longo Mai“ in der Provence, wo mich ein Jahr lang das Leben in den Bergen und die Musiktheatergruppe „Comedia Mundi“ mit ihren Zigeunerliedern und politischen Balladen sehr prägten…danach war ich für anderthalb Jahre in Österreich auf einem Bergbauernhof in Kärnten und zeitweise unterwegs mit einer Wanderschafherde in Niederösterreich – mich sehr prägende Lebensabschnitte!
Mit 26 verschlug es mich dann nach Aachen, wo ich Architektur studieren konnte und danach einige Jahre als Architekt arbeitete. Auch während dieser Zeit machte ich weiter Musik und erkannte, dass dies meine wirkliche Leidenschaft war, und so wurde dies endgültig der Schwerpunkt in meinem Leben.
Mit meinem zweiten Bruder Georg und zwei Akkordeons, entstand dann das Trio
„Sacco, Pacco & Vanzetti“ mit Interpretationen von allen möglichen Musikstücken.
Durch Zufall lernten wir “De grote Amsterdamse Straatband“ bei einem Auftritt in Aachen kennen, worauf wir dann einige Male auf Hausbooten in Amsterdam spielten…
Zur Zeit der Friedensbewegung entstanden dann “Die entrüsteten Westzipfler“, das einzige Projekt, bei dem ich zusammen mit meinen beiden Brüdern dabei war… es folgten viele Auftritte in der Region, u.a. vor 7000 Leuten bei einer Kundgebung in Geilenkirchen.
Dann kam es zu meiner ersten Überseereise mit meinem Akkordeon – im Rahmen einer Delegation der Friedensbewegung nach New York und Washington.
Daraufhin machte ich mich auf zur Europäischen Kooperative „Longo Mai“ in der Provence, wo mich ein Jahr lang das Leben in den Bergen und die Musiktheatergruppe „Comedia Mundi“ mit ihren Zigeunerliedern und politischen Balladen sehr prägten…danach war ich für anderthalb Jahre in Österreich auf einem Bergbauernhof in Kärnten und zeitweise unterwegs mit einer Wanderschafherde in Niederösterreich – mich sehr prägende Lebensabschnitte!
Mit 26 verschlug es mich dann nach Aachen, wo ich Architektur studieren konnte und danach einige Jahre als Architekt arbeitete. Auch während dieser Zeit machte ich weiter Musik und erkannte, dass dies meine wirkliche Leidenschaft war, und so wurde dies endgültig der Schwerpunkt in meinem Leben.
Mit meinem zweiten Bruder Georg und zwei Akkordeons, entstand dann das Trio
„Sacco, Pacco & Vanzetti“ mit Interpretationen von allen möglichen Musikstücken.
Durch Zufall lernten wir “De grote Amsterdamse Straatband“ bei einem Auftritt in Aachen kennen, worauf wir dann einige Male auf Hausbooten in Amsterdam spielten…
Es entwickelten sich die Rock- und Bluesprojekte „The Brave“ und „The Vaudeville Spirits“, und zusammen mit dem Singer-Songwriter Eric Twain entstanden reizvolle Akustik-Projekte wie „Escapade“, „Tri-ooh“ und „Phizzog“ – alles „kleine“ Projekte, die keine große Furore machten, jedoch jedes für sich geprägt durch eigenwillige Ideen und Stilelemente war und in der regionalen Szene für Aufmerksamkeit sorgten…
Dann lernte ich Carsten Berg kennen (Aachen-Roman „Die Printen-Connection“)
Mit seinen Kurzgeschichten begann es dann, dass ich auch Lesungen begleitete…
Es entstand das Duo „SilbenTasten“, im Jahr 2000 veröffentlichten wir dann die CD „Alles wird gut!“ mit Kurzgeschichten von Carsten und Stücken von meiner noch nicht ofiziell veröffentlichten ersten Solo-CD „Out of Paris“.
2003 konnte ich auf der Ozella-Compilation „Noon“ mein Stück „Himmelblau“ in neuem Arrangement veröffentlichen, welches u.a. am Ibiza-Strand gespielt wurde…
Mehr und mehr als Solist unterwegs, machte ich 2004 endlich Nägel mit Köpfen und meldete
mich offiziell beim Finanzamt und der Künstlersozialkasse als freischaffender Musiker und
Komponist an.
Es folgte die sehr kreative Zusammenarbeit mit der Regisseurin Kirsten Petzold: sehr ausdruckstarke szenische Lesungen mit dem Akkordeon – u.a. „Der kleine Nick“, „Die gelbe Tapete“, „Hilfe die Herdmanns kommen“…
2005 veröffentlichte ich dann die Solo-CD „SILVER“ – nach einem anderthalb Jahre dauernden Experiment mit einem schönen italienischen Akkordeon, welches ziemlich sperrig war, entsprechendes Gewicht hatte und durchaus auch widerspenstig und eigensinnig sein konnte… eigene Kompositionen, Akkordeon Pur mit dem Feeling von… weit gereist…!
Ich entwickelte nach und nach ein Solo-Programm, mit dem ich deutschlandweit auftrat,
und wurde mit meinem Akkordeon zu Vernissagen in Aachen, Köln, Berlin, Frankfurt/ Oder eingeladen und schuf schöne Athmosphären auf Geburtstagen, kleinen Festen, Hochzeiten und sogar Beerdigungen…
So fand ich mich dann auch 2007 in Rudolfstadt und seinem großen Weltmusikfestival in der ganzen Stadt wieder, mit kleinen und großen Bühnen in der ganzen Stadt.
Zwischendurch eine sehr lehrreiche Reise nach Trinidad-Tobago anlässlich einer Hochzeit, um mit dem Akkordeon u.a. „O Mio Babino Caro“ von Puccini zu begleiten, welche die Ariensängerin Claudia da Pigna dort sang – es war beides sehr exotisch für die Einheimischen, welche die absoluten Spezialisten mit ihren Steeldrums sind!
Es entwickelten sich die Rock- und Bluesprojekte „The Brave“ und „The Vaudeville Spirits“, und zusammen mit dem Singer-Songwriter Eric Twain entstanden reizvolle Akustik-Projekte wie „Escapade“, „Tri-ooh“ und „Phizzog“ – alles „kleine“ Projekte, die keine große Furore machten, jedoch jedes für sich geprägt durch eigenwillige Ideen und Stilelemente war und in der regionalen Szene für Aufmerksamkeit sorgten…
Dann lernte ich Carsten Berg kennen (Aachen-Roman „Die Printen-Connection“)
Mit seinen Kurzgeschichten begann es dann, dass ich auch Lesungen begleitete…
Es entstand das Duo „SilbenTasten“, im Jahr 2000 veröffentlichten wir dann die CD „Alles wird gut!“ mit Kurzgeschichten von Carsten und Stücken von meiner noch nicht ofiziell veröffentlichten ersten Solo-CD „Out of Paris“.
2003 konnte ich auf der Ozella-Compilation „Noon“ mein Stück „Himmelblau“ in neuem Arrangement veröffentlichen, welches u.a. am Ibiza-Strand gespielt wurde…
Mehr und mehr als Solist unterwegs, machte ich 2004 endlich Nägel mit Köpfen und meldete
mich offiziell beim Finanzamt und der Künstlersozialkasse als freischaffender Musiker und
Komponist an.
Es folgte die sehr kreative Zusammenarbeit mit der Regisseurin Kirsten Petzold: sehr ausdruckstarke szenische Lesungen mit dem Akkordeon – u.a. „Der kleine Nick“, „Die gelbe Tapete“, „Hilfe die Herdmanns kommen“…
2005 veröffentlichte ich dann die Solo-CD „SILVER“ – nach einem anderthalb Jahre dauernden Experiment mit einem schönen italienischen Akkordeon, welches ziemlich sperrig war, entsprechendes Gewicht hatte und durchaus auch widerspenstig und eigensinnig sein konnte… eigene Kompositionen, Akkordeon Pur mit dem Feeling von… weit gereist…!
Ich entwickelte nach und nach ein Solo-Programm, mit dem ich deutschlandweit auftrat,
und wurde mit meinem Akkordeon zu Vernissagen in Aachen, Köln, Berlin, Frankfurt/ Oder eingeladen und schuf schöne Athmosphären auf Geburtstagen, kleinen Festen, Hochzeiten und sogar Beerdigungen…
So fand ich mich dann auch 2007 in Rudolfstadt und seinem großen Weltmusikfestival in der ganzen Stadt wieder, mit kleinen und großen Bühnen in der ganzen Stadt.
Zwischendurch eine sehr lehrreiche Reise nach Trinidad-Tobago anlässlich einer Hochzeit, um mit dem Akkordeon u.a. „O Mio Babino Caro“ von Puccini zu begleiten, welche die Ariensängerin Claudia da Pigna dort sang – es war beides sehr exotisch für die Einheimischen, welche die absoluten Spezialisten mit ihren Steeldrums sind!
Dann begann die Zusammenarbeit mit dem Aachener Musiker Eddie Pidancet und seinem Projekt „Pidancet“ – lyrischer Pop und freche Chansons, später in gleicher Besetzung auch das Quartett „Charme & Chansons“ mit schönen Erinnerungen an Frankreichs L’amour….
Es folgten Auftritte wie z.B. zum 40jährigen Bestehen von Aachens legendärer Szenenkneipe „Domkeller“.
Aber auch mit „The Vaudeville Spirits“ und Eric Twain, als Solist bei der Buchvorstellung „Prinzip Finderlohn“ des bekannten Künstlers Albert Sous, Lesungen mit Joachim „Aki“ Henn und „HÜSCH“ oder Wilhelm Busch, Lesungen mit Andreas Grude, RILKE, oder zu Ostern in der neuen Genezareth-Kirche zum Thema „Warum – Fragen auf Golgatha“, und 2019 „Gibatrak“, ein Trioprojekt mit der marokkanischen Trommlerin Fatima.
Dann die Premiere des Kinderstücks „Theater für Zwerge“ mit Heinrich Heimlich, Figurentheater Ostbelgien (FITHE), Videoaufnahmen in der Kapelle des „Nell-Breuning-Hauses“ in Herzogenrath, weiterhin Begleitungen von Vernissagen, Geburtstagen, Sommerfesten oder auch Boule-Events.
Weiter in 2019 ebenfalls die Einspielung von Piano und Akkordeon für das Stück „Oh my Lord“, Musik für den Spielfilm „Lisa und der Maler“ von Thomas Busse.
2020: Nach gutem Jahresbeginn und einem ansehnlichen Auftrittskalender kommt Corona und damit der Lock Down. Auftritte werden verschoben oder ganz abgesagt.
Mit Vorschüssen und Spenden kann ich zunächst meinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen, dann muss ich die Corona-Grundsicherung beantragen.
Ich kann die Zeit nutzen, um zur Ruhe zu kommen und neue kreative Gedanken zu fassen, kann das Stück „Clara“ in einer neuen klassischen Version fertig stellen.
Nach und nach können einige wenige kleinere Auftritte im Rahmen der Corona-Bedingungen stattfinden: ein romantisches Hinterhofkonzert, eine luftige Lesung, die ich mit dem Akkordeon musikalisch begleite, schließlich erste zaghafte öffentliche Outdoor. Auftritte bei schönem Wetter…
Das Videoprojekt „Webstuhl und Akkordeon“ – ein rhythmisches Experiment mit dem Handwebermeister Christoph Erhardt, welches wir sechs Jahre zuvor mit der Filmemacherin Nupa E. Gibbens machten – kann endlich fertiggestellt werden und wird richtig gut!
Es folgt die Mitwirkung bei der neuen CD „Dennoch“ des „Duo EigenArts“.
Aufgrund des sehr schnell verfügten zweiten Lock Downs und dem damit verbundenen Wegfall der noch geplanten Auftritte fasste ich spontan den Entschluss, mein viertes Solo-CD-Projekt „Poet der Klänge“ zu realisieren und rechtzeitig in der Weihnachtszeit zu veröffentlichen – damit konnte ich dann über die Wintermonate kommen.
Es gab sehr gute Reaktionen, und gleichzeitig ist dies eine gute Vorlage für das Jahr 2021…
Im März 2021 beginnen Nupa E. Gibbens und ich mit den ersten Dreharbeiten für den Doku-Film „Out of Paris“ über mein Leben als Musiker – beginnend in Gelsenkirchen, dann in den Heinsberger Landen, Ostbelgien, Gent, Ostende, Paris und Aachen.
Ein Film zu der Musik von der CD „Out of Paris“… Dank der NRW-Stipendien „Auf geht’s“ für freischaffende Künstler ist die Finanzierung für unser Low Budget-Projekt gesichert!
Dann begann die Zusammenarbeit mit dem Aachener Musiker Eddie Pidancet und seinem Projekt „Pidancet“ – lyrischer Pop und freche Chansons, später in gleicher Besetzung auch das Quartett „Charme & Chansons“ mit schönen Erinnerungen an Frankreichs L’amour….
Es folgten Auftritte wie z.B. zum 40jährigen Bestehen von Aachens legendärer Szenenkneipe „Domkeller“.
Aber auch mit „The Vaudeville Spirits“ und Eric Twain, als Solist bei der Buchvorstellung „Prinzip Finderlohn“ des bekannten Künstlers Albert Sous, Lesungen mit Joachim „Aki“ Henn und „HÜSCH“ oder Wilhelm Busch, Lesungen mit Andreas Grude, RILKE, oder zu Ostern in der neuen Genezareth-Kirche zum Thema „Warum – Fragen auf Golgatha“, und 2019 „Gibatrak“, ein Trioprojekt mit der marokkanischen Trommlerin Fatima.
Dann die Premiere des Kinderstücks „Theater für Zwerge“ mit Heinrich Heimlich, Figurentheater Ostbelgien (FITHE), Videoaufnahmen in der Kapelle des „Nell-Breuning-Hauses“ in Herzogenrath, weiterhin Begleitungen von Vernissagen, Geburtstagen, Sommerfesten oder auch Boule-Events.
Weiter in 2019 ebenfalls die Einspielung von Piano und Akkordeon für das Stück „Oh my Lord“, Musik für den Spielfilm „Lisa und der Maler“ von Thomas Busse.
2020: Nach gutem Jahresbeginn und einem ansehnlichen Auftrittskalender kommt Corona und damit der Lock Down. Auftritte werden verschoben oder ganz abgesagt.
Mit Vorschüssen und Spenden kann ich zunächst meinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen, dann muss ich die Corona-Grundsicherung beantragen.
Ich kann die Zeit nutzen, um zur Ruhe zu kommen und neue kreative Gedanken zu fassen, kann das Stück „Clara“ in einer neuen klassischen Version fertig stellen.
Nach und nach können einige wenige kleinere Auftritte im Rahmen der Corona-Bedingungen stattfinden: ein romantisches Hinterhofkonzert, eine luftige Lesung, die ich mit dem Akkordeon musikalisch begleite, schließlich erste zaghafte öffentliche Outdoor. Auftritte bei schönem Wetter…
Das Videoprojekt „Webstuhl und Akkordeon“ – ein rhythmisches Experiment mit dem Handwebermeister Christoph Erhardt, welches wir sechs Jahre zuvor mit der Filmemacherin Nupa E. Gibbens machten – kann endlich fertiggestellt werden und wird richtig gut!
Es folgt die Mitwirkung bei der neuen CD „Dennoch“ des „Duo EigenArts“.
Aufgrund des sehr schnell verfügten zweiten Lock Downs und dem damit verbundenen Wegfall der noch geplanten Auftritte fasste ich spontan den Entschluss, mein viertes Solo-CD-Projekt „Poet der Klänge“ zu realisieren und rechtzeitig in der Weihnachtszeit zu veröffentlichen – damit konnte ich dann über die Wintermonate kommen.
Es gab sehr gute Reaktionen, und gleichzeitig ist dies eine gute Vorlage für das Jahr 2021…
Im März 2021 beginnen Nupa E. Gibbens und ich mit den ersten Dreharbeiten für den Doku-Film „Out of Paris“ über mein Leben als Musiker – beginnend in Gelsenkirchen, dann in den Heinsberger Landen, Ostbelgien, Gent, Ostende, Paris und Aachen.
Ein Film zu der Musik von der CD „Out of Paris“… Dank der NRW-Stipendien „Auf geht’s“ für freischaffende Künstler ist die Finanzierung für unser Low Budget-Projekt gesichert!
Erste Zusammenarbeit mit Norbert Koch und seinem Ukulelen-bewegt-Projekt, Begleitung seiner Workshops und spontanen Flashmobs hauptsächlich in der Düsseldorfer Region…
Verschiedene Auftritte, u.a. im Ballsaal/ Altes Kurhaus in Aachen!
2022 weiterhin mit der Arbeit für den Film beschäftigt, Thema Filmrecht, Lizenzen für Musiknutzung im Film, Urheberrecht…
Mit „Überall ist Wunderland“ gehen Andreas Grude & ich auf die Bühne, eine „poetische Sinn-Flut von Froh- über Leicht- zu Unsinn…“
Carsten Berg veröffentlicht seinen neuen Roman „Das Herz, der Kreis und der Tod“,
wir treten zum ersten Mal wieder als „SilbenTasten“ auf.
2023: Endarbeiten und Fertigstellung des Films „Out of Paris“, der statt der geplanten 45 Minuten nun die Dauer von 98 Minuten hat…
Die Premiere wird am Samstag, 17.06.2023 Aachener Kino „Apollo“ stattfinden!
Erste Zusammenarbeit mit Norbert Koch und seinem Ukulelen-bewegt-Projekt, Begleitung seiner Workshops und spontanen Flashmobs hauptsächlich in der Düsseldorfer Region…
Verschiedene Auftritte, u.a. im Ballsaal/ Altes Kurhaus in Aachen!
2022 weiterhin mit der Arbeit für den Film beschäftigt, Thema Filmrecht, Lizenzen für Musiknutzung im Film, Urheberrecht…
Mit „Überall ist Wunderland“ gehen Andreas Grude & ich auf die Bühne, eine „poetische Sinn-Flut von Froh- über Leicht- zu Unsinn…“
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wir treten zum ersten Mal wieder als „SilbenTasten“ auf.
2023: Endarbeiten und Fertigstellung des Films „Out of Paris“, der statt der geplanten 45 Minuten nun die Dauer von 98 Minuten hat…
Die Premiere wird am Samstag, 17.06.2023 Aachener Kino „Apollo“ stattfinden!